Autor: fkaufmann
Auswahl einiger in verschiedenen Medien erschienener Artikel und Beiträge zum Thema von mir
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Ein Debakel mit Ansage
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe ist seit einem Jahr geschlossen, um saniert und erweitert zu werden. Die Pläne sind weder komplett genehmigt noch finanziert und zudem umweltpolitischer Unsinn. Das Land will trotzdem anfangen zu bauen.
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Tausend Euro für den Lieblingsladen
Während der Einzelhandel in der Innenstadt zunehmend von Leerstand und Flächenreduzierungen getroffen ist, gehen zwei Karlsruher Geschäfte den Weg zu einer Genossenschaft. Dabei sollen Kundschaft, Beschäftigte und Lieferant:innen gemeinsam die Existenz der Läden sichern.
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Mehr als Kehrwoche
Mit Sauberkeit, Sicherheit und Stabilität will Ruanda westliche Investoren vor allem in die Hauptstadt Kigali locken. Auf dem Land herrscht noch weitgehend Subsistenzwirtschaft. Kaum ein Tag beschreibt die ruandische Gesellschaft besser als der Umuganda, der viel mehr als die schwäbische Kehrwoche ist.
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Und morgen die ganze Stadt?
Immer mehr Immobilien in Karlsruhe liegen in Händen eines Konzerns, der bereits bundesweit mit großen Bauprojekten für Aufsehen sorgte. Bei der Expansion setzt die Gruppe um Christoph Gröner auf das Sponsoring im Fußball.
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Spielwiese für Großinvestoren
Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens schreitet voran. Seit es in den 1980ern möglich wurde, dass Krankenhäuser Gewinne erzielen, wird der Markt mit der Gesundheit immer attraktiver für weltweit mäanderndes Kapital. Auch in Baden-Württemberg wandern viele Kliniken und Praxen in die Hände von Großinvestoren.
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Grau ist das neue Grün
Auf dem Bau herrscht Hochkonjunktur. Doch um angesichts der Klimakrise Ressourcen zu schonen, Emissionen zu minimieren und verbaute Energie nutzbar zu machen, werden die Stimmen gegen steten Neubau lauter. Das Handeln fällt aber weiter schwer.
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Ein badisches S 21
Seit einem Monat hat Karlsruhe die neueste und kürzeste U-Bahn Deutschlands. Die sogenannte „Kombilösung“ kann in Baden-Württemberg als kleine Schwester von Stuttgart 21 gelten. Auch ihr gingen lange Kontroversen voraus, die durch fortwährende Kostensteigerungen bis heute nicht verstummen.
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Stadtplanung kann Hitze erträglicher machen
Die ersten Auswirkungen des Klimawandels sind unübersehbar. Zwar präsentiert sich der Sommer in diesem Jahr eher feucht als mit anhaltender Hitze. Doch schon der ersten Hitzewelle hielten die KVV-Gleise nicht stand und von Überschwemmungen ist auch die Region nicht verschont geblieben.